Unsere Forderungen als studentische Tarifkampagne zielten niemals nur auf höheren Lohn. Wir sind von Anfang an immer auch für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für alle eingestanden. Wir waren gemeinsam bei der Demonstration am 01. Mai für Solidarität, Vielfalt, Gerechtigkeit, beim Aktionstag „Tarifvertrag für alle“ am 04. Mai sowie bei Aktionen gegen die AfD wie am 27. Mai.
Unsere Kampagne ist nicht unbedingt am Ende, wenn ein Tarifvertrag vereinbart wurde. Im Land Berlin gibt es noch weitere Kämpfe gegen Prekarisierung zu unterstützen.
Der Christopher Street Day ist immer schon eine Form des Protests gewesen. Dieses Jahr werden wir auf dem 40. CSD Berlin am 28. Juli 2018 mit einem eigenen Block [FB] unsere Forderungen anbringen und den Kampf gegen Prekarisierung mit dem Kampf gegen Unterdrückung verbinden.
Mit euch gemeinsam unterstützen wir unter dem Motto „Kämpfen lohnt sich!“ den Einsatz gegen Diskriminierungen am Arbeitsplatz, Sexismus, Rassismus, Rechtsruck, Polizeirepressionen und die Kommerzialisierung queerer Proteste.
Am Samstag, den 28. Juli treffen wir uns um 11:30 Uhr am Los-Angeles-Platz beim U-Bahnhof Kurfürstendamm.
Kommt zahlreich!
Vorabendprogramm (27. Juli)
Filmvorführung: Pride
Ort: Plenarium AStA TU
Zeit: 18 Uhr
im Anschluss: TVStud Abschlussparty (TU – Wiese hinterm TEM-Gebäude)
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